Opioid-Vergleichsfonds
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Central District Health (CDH) erhält Opioid-Vergleichsgelder als Teil einer breiteren Vergleichsvereinbarung, die durch das Idaho Attorney General's Office vermittelt wurde. Diese Gelder sind das Ergebnis gerichtlicher Vergleiche mit Opioid-Herstellern und -Vertreibern, mit denen die anhaltende Opioid-Krise bekämpft werden soll.
Die CDH wird diese Mittel zur Unterstützung lokaler Bemühungen in den Bereichen Prävention, Behandlung, Schadensbegrenzung und Genesungsdienste einsetzen, um die schädlichen Auswirkungen des Opioidmissbrauchs in der Gemeinschaft zu verringern. Die Zuweisung dieser Mittel ist Teil einer landesweiten Initiative zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit und zur Unterstützung der von der Epidemie Betroffenen.
Bitte beachten Sie die Idaho Office of Attorney General Opioid Settlement site für weitere Informationen über Opioid-Vergleichsfonds. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie die Opioid-Vergleichsfonds auf nationaler Ebene verwendet werden, lesen Sie die Opioid Entschädigungsfonds Tracker.
Vision:
Erhöhung der Transparenz für Gemeindemitglieder und Stakeholder in Bezug auf die Zuweisung von Opioid-Vergleichsfonds am CDH, historische Ausgaben und programmatische Bemühungen.
Ziele:
- Investieren Sie Mittel, um Leben zu retten und die mit dem Drogenkonsum verbundenen Schäden zu verringern.
- Entwicklung eines transparenten Verfahrens für die Entscheidung, wofür die Mittel ausgegeben werden sollen.
- Investitionen in die Prävention des Drogenkonsums bei Jugendlichen und in Familien, um die anhaltende Opioid-Epidemie zu bekämpfen.
- Bewertung der programmatischen Auswirkungen als Grundlage für künftige Ausgaben.
- Entwicklung innovativer Ansätze für Strategien zur Opioidbekämpfung, die eine Hebelwirkung auf Partner entfalten und die Finanzierung kombinieren.
- Strategische Investitionen in das gesamte Spektrum des Drogenkonsums, von der Prävention über Intervention, Behandlung und Genesungsunterstützung bis hin zur Schadensbegrenzung.
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